Stephan Sperlich begleitet uns mit Cello! Wir alle drei freuen uns sehr auf Euch.
Er war die ganze Zeit da, wir haben ihn nur nicht wahrgenommen: der Tod.
Stephan Sperlich begleitet uns mit Cello! Wir alle drei freuen uns sehr auf Euch.
Er war die ganze Zeit da, wir haben ihn nur nicht wahrgenommen: der Tod.
Vorstellung, Lesung, Gespräch.
In dieser Sendung auch die neuen Bücher von Doris Knecht und Petra Nagenkögel.
Musik: Agnes Hufnagl. Redaktion: Waltraud Hochradl. Literaturhaus Salzburg.
Das Thema wäre in den Nachrichten nicht so präsent, würden die SchülerInnen dafür nicht die Schulzeit verwenden.
Es ist deshalb lächerlich zu sagen diese Demo gilt als Schwänzen. Es ist lächerlich, (fast nur) über das Schulschwänzen zu reden. Die Kinder sollten sich nicht mit dem Klimaschutz beschäftigen müssen. Wenn die Erwachsenen ihre Pflicht nicht tun, und die Kinder deshalb streiken, sollten die Erwachsenen sich zuerst bei den Kindern entschuldigen und dann sich selbst anschauen und etwas Gescheites tun. Die Kinder können nur um die Zukunft bitten. Die Erwachsenen haben die Macht, ihnen die Zukunft zu geben. Die Erwachsenen sollen die SchülerInnen ernst nehmen. Und antworten, wenn die Kinder fragen.
„Die Herausforderung bestand auch darin, dass Marthas Antwort auf Beckys Fragen ausnahmslos lautete: Frag Großvater, er sagt es dir. Großvater erklärt.“ Kinder, S. 13.
… in der Deutschen Bibliothek in Helsinki.
Es geht um die deutsche Übersetzung von meinem dritten Roman: KINDER.
Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Im neuen VOLLTEXT, Empfehlung von Teresa Präauer:
„Humor trocken, Erkenntnis Weise.“
Link zur Veranstaltung / Residenz Verlag
Ich freue mich auf Ihr Kommen!